Bianca Freitags blog

THEMA: Karriere neu gedacht
Fast jeder Zweite ist laut einer Forsa-Umfrage mit dem deutschen Gesundheitssystem unzufrieden. Als Arzt oder Ärztin kannst du dein medizinisches Wissen nutzen, um hier etwas zu verändern: als Gesundheitsökonom. Was zu den Aufgaben gehört und welche nicht-medizinischen Fähigkeiten du mitbringen solltest, beschreibt unsere Bloggerin Alena in ihrem neuen Beitrag.
THEMA: Von Anerkennung bis Fachsprachprüfung
Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland sind in Deutschland gefragt wie nie – Stichwort: Ärztemangel. Aber bevor sie mit der Arbeit beginnen können, haben sie viele Fragen: Wie kann ich meinen Studienabschluss anerkennen lassen? Welche Sprachkenntnisse muss ich nachweisen? Und wie ist es überhaupt, in Deutschland als Arzt oder Ärztin zu arbeiten? Diese und viele andere Fragen beantworten wir in unserem Webinar.
THEMA: Zwischen Berufung und Fachkräftemangel
Ruhestand heißt für viele Menschen: neuer Lebensabschnitt, Freizeit, Entspannung und vor allem keine Arbeit mehr. Doch das trifft nicht unbedingt auf Ärztinnen und Ärzte zu. Immer mehr Medizinerinnen und Mediziner entscheiden sich dafür, auch nach der Pensionierung weiterzuarbeiten. Was steckt hinter diesem Trend und wie müssen die Rahmenbedingungen überhaupt aussehen, damit Ärztinnen und Ärzte auch im Ruhestand noch arbeiten wollen?
THEMA: Umfrage der apoBank
Wie viel können angestellte Ärztinnen und Ärzte im ambulanten Sektor verdienen? Und was ist ihnen in diesem Bereich besonders wichtig? Eine aktuelle Umfrage der apoBank liefert nicht nur diese Antworten, sondern zeigt auch, wie groß der Gender Pay Gap in der Medizin tatsächlich ist.
THEMA: Von Botox bis Brustvergrößerung – die beliebtesten Behandlungen im Fokus
Schönheit liegt im Auge des Betrachters – immer häufiger aber helfen ästhetisch-plastische Chirurginnen und Chirurgen mit Spritze und Skalpell nach. Welche Eingriffe und Behandlungen sind besonders gefragt? Wie haben sich die Zahlen in den letzten Jahren verändert und welchen Einfluss hat Social Media dabei?
THEMA: Den Kittel an den Nagel hängen
Die Anzahl der Ärztinnen und Ärzte in Deutschland steigt jährlich an. Doch gleichzeitig gibt es auch einen beachtlichen Anteil von ihnen, die und nicht mehr praktizieren. Was die fünf häufigsten Gründe für Medizinerinnen und Mediziner ist, aus dem Arztberuf auszusteigen, erfährst du im Beitrag.
In welchen Fachbereichen wird in den kommenden Jahren eine hohe Anzahl an Fachärztinnen und -ärzten in Rente gehen? Für verschiedene Gebiete ist hier der Anteil der 60- bis 65-jährigen dargestellt.
THEMA: CHE-Ranking
Medizin ist und bleibt eines der beliebtesten Studienfächer Deutschlands. Jährlich übersteigen die Bewerbungen für dieses Studium die mögliche Anzahl an Studienplätzen bei weitem. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) erhebt in Kooperation mit Zeit Campus in unregelmäßigen Abständen Daten zu der Studiensituation in Deutschland. Wie sehen die Daten für Medizin aus? Hier kommen die zehn besten Medizin-Unis in Deutschland.
THEMA: Entscheidungshilfen für junge Ärztinnen und Ärzte
Junge Ärztinnen und Ärzte haben heute viele Möglichkeiten. Durch den Fachkräftemangel sind sie auf dem Arbeitsmarkt gefragt wie nie – sie müssen nicht das erstbeste Jobangebot annehmen, sondern haben die Wahl: Möchte ich gern z. B. in einer Uniklinik arbeiten oder passt ein kleineres Krankenhaus besser zu mir? Über ihre Erfahrungen mit der Facharzt-Weiterbildung bei einem universitären Maximalversorger bzw. bei einem 300-Betten-Haus diskutieren in diesem Webinar Dr. Carolina Vogel (BG Klinik Tübingen) und Dr. Sophie Reichart (Agaplesion Evangelisches Krankenhaus Mittelhessen, Gießen). In Zusammenarbeit mit dem Verein „Die Chirurginnen e.V.“
THEMA: Medical Women on Top 2024
Frauen sind in der Medizin stark vertreten – aber nicht an der Spitze. Rund zwei Drittel aller Medizinstudierenden in Deutschland sind weiblich, allerdings spiegelt sich das in den Führungspositionen deutscher Universitätskliniken nicht wider. Das zeigt die aktuelle Studie Medical Women on Top 2024 des Deutschen Ärztinnenbundes (DÄB). Nur 14 Prozent der Klinikdirektorinnen sind weiblich. Woran liegt das – und was sollte sich ändern?

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