Operation Karriere in Berlin – Sieben Tipps, um die Stadt kennenzulernen

Nikolaus_bader/CC0
Am Samstag, dem 9. Dezember findet in Berlin der nächste Operation Karriere Kongress statt. Er endet um 16 Uhr. Falls du von außerhalb anreist, findest du hier sieben Tipps, die du dir in Berlin nicht entgehen lassen solltest.

Tipp 1: Brandenburger Tor & Berliner Mauer

Das Brandenburger Tor ist nicht nur das Wahrzeichen der Stadt Berlin, sondern auch ein deutsches Nationalsymbol. Der Bau wurde vom preußischen König Wilhelm II. in Auftrag gegeben. Damals war es ein Symbol für das Ende der napoleonischen Herrschaft. Doch seit dem Zweiten Weltkrieg gilt das Brandenburger Tor als Symbol der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990. Ihr könnt die Überreste der Berliner Mauer hier und da finden. Am bekanntesten ist wohl die East Side Gallery in Friedrichshain. Nach der Öffnung der Berliner Mauer bemalten 118 Künstler aus über 20 Ländern ein 1.300 Meter langes Stück der Mauer an. Mit fast einhundert Gemälden kommentieren die Künstler die politischen Ereignisse in den Jahren 1989/90.

Tipp 2: Der Bundestag

Das deutsche Reichstagsgebäude hat ein besonderes Design: Die Glaskuppel. Diese Konstruktion aus Stahl und Glas ist 3 Meter hoch und 40 Meter breit. Im Inneren der Glaskuppel sind Informationstafeln zu den wichtigen historischen Ereignissen Deutschlands bereitgestellt. Wer Lust hat, kann noch die Rampe besteigen. Ganz oben erreicht man eine 200 Quadratmeter große Aussichtsplattform in einer Höhe von 40 Metern mit herrlicher Aussicht über ganz Berlin.

Tipp 3: Museumsinsel

Wer an Kunst und Geschichte interessiert ist, kommt in Berlin ganz bestimmt auf seine Kosten. Die Adresse für die schönsten Sammlungen im Land ist die Museumsinsel Berlin. Diese kleine Spreeinsel ist auf der Liste des UNESCO-Welterbes aufgeführt und beherbergt fünf Museen: Das Alte Museum, das Neue Museum, die Alte Nationalgalerie, das Bode-Museum und das Pergamonmuseum. Die Museumsinsel bietet verschiedene ermäßigte Kombi-Tickets an.

Tipp 4: Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Die 2711 quaderförmigen Betonstelen in der Mitte Berlins sollen an die fast sechs Millionen im Dritten Reich ermordeten Juden erinnern. Das eindrucksvolle Mahnmal, das von Peter Eisenmann gestaltet wurde, umfasst eine Fläche von 19.000 Quadratmetern. Das Museum zum Denkmal informiert über die Zeit des Nationalsozialismus und über Einzelschicksale der verfolgten Menschen.

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Tipp 5: KÖRPERWELTEN Berlin

Die Ausstellung “Facetten des Lebens” KÖRPERWELTEN am Alexanderplatz nimmt die Besucher mit auf eine unvergleichliche Reise in den menschlichen Körper. Die echten menschlichen Präparate ermöglichen Einblicke in den komplexen Aufbau des menschlichen Organismus und erklären für jeden verständlich, wie die einzelnen Systeme und Organe funktionieren und zusammenspielen. Sneak Peek für diejenigen unter euch, bei denen der Präpkurs noch bevorsteht! Die ermäßigten Studenten-Tickets kosten 15,00 Euro.

Tipp 6: Weihnachtsmärkte & Christmas Garden Berlin

Winterzeit ist Weihnachtszeit. Ihr könnt euren Abend ganz gemütlich in den Weihnachtsmärkten Berlins mit Glühwein, Kakao, gebrannten Mandeln, Lebkuchen oder heißen Waffeln ausklingen lassen. Wer Weihnachtslichter liebt, kommt im Christmas Garden auf seine Kosten. Der Botanische Garten in Berlin verwandelt sich im Dezember in eine leuchtende Märchenlandschaft mit einem Glühwürmchengarten, Lichtspielen, Traumwäldern und 3D-Leuchtfiguren. Mit der passenden musikalischen Begleitung kommt man so richtig in Weihnachtsstimmung. Die Eintrittskarten sind ab 20,00 Euro erhältlich.

Tipp 7: Cocktails in den Kultclubs

Wer dann immer noch nicht müde ist, kann sich Cocktails in den zahlreichen Kultclubs in Berlin gönnen. Bunte Szenen aus Kultur, Kunst und Party findet ihr in der Warschauer Straße und der Simon-Dach-Straße.

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