1.665 Betten stehen in der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bereit. Damit landet das Uniklinikum im Ranking auf dem 10. Platz.
Mit 1.738 Planbetten liegt das UKE auf Platz 9, dabei wird bei der Mitarbeiterbetreuung besonders viel Wert auf Familienfreundlichkeit und Teilhabe gelegt. Auch Nachhaltigkeit und Umwelt spielen eine immer größere Rolle.
Das Universitätsklinikum Augsburg hat es mit insgesamt 1.742 Betten für die Patientenversorgung auf den 8. Platz im Ranking geschafft.
Die Kapazität des Klinikums der LMU München liegt bei 2.046 Betten. Das macht es zum siebtgrößten Uniklinikum Deutschlands.
Das Universitätsklinikum Freiburg ist mit 2.179 vollstationären Planbetten das sechstgrößte Uniklinikum Deutschlands.
Die Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH (UKGM) ist hervorgegangen aus den Universitätskliniken der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Philipps-Universität Marburg. Am Standort Gießen befinden sich 1.284 vollstationäre Planbetten, am Standort Marburg 943. Zusammenaddiert ergeben sich somit 2.227 Planbetten, die für die Patientenversorgung zur Verfügung stehen, allerdings in einem räumlichen Abstand von rund 30 Kilometern.
Den vierten Platz der größten Universitätskliniken Deutschlands belegt das an die Ruprecht-Karls-Universität angeschlossene Universitätsklinikum Heidelberg. In Heidelberg stehen 2.585 Betten zur Versorgung der Patientinnen und Patienten bereit.
Insgesamt kann das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein mit 2.589 Betten aufwarten. Am Campus Lübeck stehen 1.262 Betten zur Verfügung, am Campus Kiel sind es 1.327.
Die Charité Berlin kann mit 3.277 Planbettenaufwarten und hat damit die größte Kapazität aller an einem Standort zentrierten Universitätskliniken.
Das Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum (UK RUB) ist ein Verband von fünf Unikliniken und vier weiteren Häusern. Als Klinikverband verfügt das UK RUB insgesamt über rund 5.645 Betten (im Bild: Marienhospital Herne).