Operation Karrieres blog

Andreas Wagner, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Geschäftsführer des Marburger Bundes Hessen, gibt in dieser Folge Tipps rund um die rechtliche Seite des Berufseinstiegs und stellt die Beratungsmöglichkeiten zum ärztlichen Arbeitsrecht vor. Auch der Arbeitsvertrag kommt zur Sprache
Dass die Arbeit in der Niederlassung auch für junge Ärztinnen und Ärzte spannend und attraktiv ist, verrät Friederike Knaack von der KV Hessen im Interview. Außerdem geht sie auf die verschiedenen Modelle ein, die zur Auswahl stehen, und erklärt die Unterschiede:
Anästhesistinnen und Anästhesisten haben Superkräfte, sagt Dr. Daniel Gill-Schuster, Leitender Oberarzt für Anästhesiologie am Sana Klinikum Offenbach am Main: Kühl und überlegt wie James Bond, dazu immer schnell und wachsam, schlau, kreativ, mit einem klaren Standpunkt und vor allem mit einer großen Portion Leidenschaft.
Feuchte Hände, schneller Puls, kalter Schweiß auf dem Rücken: Diagnose Prüfungsangst! Auch vielen Medizinstudierenden macht allein der Gedanke an eine Prüfungssituation schwer zu schaffen. Klar - ein bisschen Lampenfieber ist grundsätzlich gut, um aufmerksam zu sein und Leistung zu bringen. Aber ab wann kann das zum Problem werden und wo gibt es Hilfe?
Gehört ein Doktortitel heutzutage für die Arbeit als Arzt oder Ärztin eigentlich dazu? Für wen ist das wichtig und wer kann sich den Aufwand auch ersparen? Welche rechtlichen Grundlagen gibt es bei der Promotion und wie wird eigentlich benotet? Was hat eigentlich das Konzept der Arbeit mit der Abschlussnote zu tun? Und brauche ich unbedingt Top-Noten in der Promotion?
In den vergangenen 20 Jahren hat sich bei der ärztlichen Weiterbildung eininges verändert. "Zum Glück!", sagt Dr. Pedram Emami, Präsident der Ärztekammer Hamburg. In seiner eigenen Assistenzarztzeit war vieles noch anders, beispielsweise bei den Arbeitszeiten und bei der Qualität der Weiterbildung.
Was macht mir im Medizinstudium am meisten Spaß? Wie welcher Arbeitgeber kann mir dabei helfen, auch meine langfristigen Ziele zu erreichen? Wie wichtig ist mir eine gute Work-Life-Balance? Und gibt es ein Organ oder ein medizinisches Fachgebiet, dass es mir besonders angetan hat?
Wie wähle ich den richtigen Arbeitgeber für meine Facharzt-Weiterbildung? Warum ist eine Hospitation wichtig und welche Fragen sollte ich im Vorstellungesgespräch unbedingt stellen? Und gibt es da eigentlich No-Gos?
Bereitet das Medizinstudium wirklich gut auf den Berufseinstieg vor? Fachlich haben die jungen Ärztinnen und Ärzte zwar viel gelernt, aber bei organisatorischen Themen rund um den ersten Job gibt es häufig noch viele Fragen.
Der Arztberuf ist häufig sehr fordernd und stressig – von Leichtigkeit keine Spur. Aber wie kann das besser funktionieren? Worauf kommt es an, damit man sich im Arbeitsalltag nicht selbst verliert und authentisch bleiben kann?