Gerti Kellers blog

THEMA: Arbeiten beim IMPP

So entstehen die Fragen fürs medizinische Staatsexamen

Beim Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung müssen klinische Fragestellungen in jeweils 320 Multiple-Choice-Aufgaben behandelt werden. Die allermeisten Aufgaben sind für jeden Prüfungstermin neu. Und genau für die Erstellung dieser Prüfungsaufgaben sucht das Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) regelmäßig Ärztinnen und Ärzte als wissenschaftliche Referentinnen und Referenten. Doch wie kann man sich den Arbeitsalltag vorstellen? Ein Gespräch mit Dr. Martin Hendelmeier, der die Klinik gegen das Büro getauscht hat.

Bewerbung im Burnout – ist das sinnvoll?

Wen die Arbeit auffrisst, der denkt oft: kündigen, neue Stelle suchen, dann wird alles besser. Die Frage ist allerdings, fängt der Burnout gerade an oder steckt man schon mitten drin? Karrierecoach Silke Grotegut weiß Rat.

Die Praxis am Südpol

Alle zwei Jahre wird auf der Neumayer-Station III in der Antarktis eine Arztstelle frei. Das bedeutet: acht Wochen Polarnacht, extreme Stürme und bis zu -50 Grad, aber auch Pinguine, Polarlichter und atemberaubende Natur. Zudem kann man dort sogar ein eigenes Theaterstück aufführen. Dr. Tim Heitland war schon ein paarmal da, als Arzt und Expeditionsleiter. Er erzählt, was einen in der Antarktis erwartet – von Inventur über Wurzelbehandlungen bis zur Not-OP.

Kreativ sein neben dem Arztalltag: Ein Porträt

Arzt oder Ärztin ist ein erfüllender Beruf, doch nicht wenige fragen sich manchmal: Will ich wirklich nur das bis zur Rente machen? Was ist mit meiner kreativen Ader? Wieviel Selbstverwirklichung geht neben dem anstrengenden Arbeitsalltag überhaupt? Eine ganze Menge, beweist Dr. David Usadel. Erst wurde er als „Handtaschendoktor“ bekannt, jetzt schreibt der Mediziner spannende Geschichten.

Selbstdarstellung im Vorstellungsgespräch: Wie läuft das heute?

Der Ärztemangel verändert auch die Bewerbung. Während der Nachwuchs sich früher bestmöglich präsentieren musste, sind viele Arbeitgeber heute schon froh, wenn überhaupt jemand den Weg zu ihnen findet. Darf man deswegen aber auch wirklich alles fragen? Und womit kann man heute bei besonders begehrten Stellen punkten? Klinik-Coach Ulrike Ambrosy weiß, was zurzeit üblich ist.

Frust in den ersten Berufsjahren: Damit der Einstieg nicht zum Ausstieg wird

Enttäuscht? Frustriert? Ausgebrannt? „Bloß nicht hinwerfen“, sagt Prof. Wolfgang Kölfen. Der ehemalige, langjährige Klinikchef hilft heute als Coach jungen Ärztinnen und Ärzten bei Überforderung in den ersten Klinikjahren.

Wie Ärztinnen und Ärzte den Start in die Klinik meistern

Wie finde ich „mein“ Fach, die richtige Klinik, eine gute Rolle im Team? Junge Ärztinnen und Ärzte stellen sich viele Fragen beim Einstieg in den Berufsalltag. Prof. Wolfgang Kölfen, ehemaliger, langjähriger Klinikchef und heutiger Arzt-Coach, kennt praxisnahe Tipps.

Teamwork – so funktioniert‘s: Tipps für Ärztinnen und Ärzte

Wohl den meisten Medizinerinnen und Medizinern ist ein gutes Team wichtig. Was kann jeder und jede persönlich dazu beitragen, dass es untereinander gut läuft? Was sollte von Vorgesetztenseite kommen? Und: Bin ich überhaupt selbst ein guter Teamplayer? Die versierte Coachin Betty Ebner hat praxisnahen Rat parat.

Arbeiten in einem „grünen Krankenhaus“: Die Vorteile

Wie viele andere Unternehmen, so werben auch immer mehr Kliniken bei der Personalsuche damit, nachhaltig zu sein. Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ist hier ein Vorreiter. Frank Dzukowski, Chef der „grünen“ Stabsstelle für Nachhaltigkeit und Klimamanagement, berichtet, was alles möglich ist.

Der Kaminaufstieg in der Klinik: Tipps für Durchstarter

Die Turbo-Karriere ist in der Medizin keine Ausnahme mehr. Kaum den Facharzttitel in der Tasche, werden junge Medizinerinnen und Mediziner oft schon auf eine Oberarztstelle befördert. Auch auf dem Chefarztsessel sitzen zunehmend Jüngere. Der Psychologe und erfahrene Arzt-Coach Thomas Röhrßen weiß, was beim schnellen Aufstieg hilfreich ist und wie sich Stolpersteine vermeiden lassen.

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